dennis-mono-ski-bob

Dennis, ein 16-jähriger Jugendlicher, erlebt eine Revolution in seiner Wahrnehmung von Wintersportarten dank den Veranstaltungen von ‚Just for Smiles‘. Lange Zeit ferngehalten vom beliebtesten Wintersport in der Schweiz, öffnete Dennis vor zwei Jahren eine neue Tür. Diese führte ihn zu einer einzigartigen schwindelerregenden Erfahrung – dem Monoskibob, einer unvergleichlichen Abfahrt auf einem einzigen Ski.

Spontaneität auf der Piste, Freude garantiert

Ausgestattet mit seinem Monoskibob, einem auf einem Ski montierten Sitz, bereitet sich Dennis auf seine erste Abfahrt auf der Piste vor, begleitet von seinem Skilehrer Richard Studer. Letzterer gibt ihm die letzten Ratschläge, wie er den Bob mit den „Skistöcken“ lenken kann, die er in den Händen hält. Mit einem Lächeln im Gesicht stürzt sich Dennis in das winterliche Abenteuer im Herzen der verschneiten Berglandschaft.

Befreit auf dem Schnee

Während der von ‚Just for Smiles‘ organisierten Skitage genießt Dennis zweimal im Jahr den berauschenden Rausch des Winters: „Es verleiht mir ein unglaubliches Gefühl der Freiheit. Und die Schwerelosigkeit. So etwas habe ich noch nie zuvor erlebt.“ Richard, der Skilehrer, ist von der Auswirkung dieses Angebots auf Menschen mit Behinderungen überzeugt: „Wir bringen ihnen das Skifahren bei, damit sie sich eigenständig auf den Pisten bewegen können“.

Podcast und Spenden – Stiftung Denk an Mich

Die fesselnde Geschichte von Dennis wurde sogar im Denkanmich-Podcast von Radio SRF 1 ausgestrahlt. Um Menschen wie Dennis zu unterstützen und unvergessliche Momente auf der Piste zu schenken, können Sie hier eine Spende tätigen.

Begleiten Sie uns auf diesem Abenteuer, um Freude, Freiheit und die Förderung von Inklusion in der Welt des Wintersports zu bringen.

Simone Small, directrice du département Sport de la Fondation Prof. Otto Beisheim, nous a rendu visite à Zurich début septembre 2022, lors des journées d’action pour les droits des personnes en situation de handicap «Zukunft Inklusion», où JUST for SMILES offrait des sorties à catamaran aux résidents d’institutions alémaniques. Elle raconte ce qui l’a particulièrement touché, et explique pourquoi sa fondation soutient nos activités. Interview*.

 

Comment avez- vécu la découverte de notre activité de voile à Zurich ?

Simone Small, directrice du département Sport de la Fondation Prof. Otto Beisheim

Simone Smanll, directrice du département Sport de la Fondation Prof. Otto Beisheim

Voir la réalité concrète des projets que nous soutenons est ce qu’il y a de plus réjouissant. Pouvoir échanger un sourire avec les bénéficiaires est une expérience inoubliable! Je suis donc ravie.

Comment votre fondation a été convaincue d’apporter son soutien aux projets de JUST for SMILES?

Notre sélection se fait de manière stratégique, en fonction des domaines et des axes prioritaires. L’un de nos principaux critères est que les projets des organisations que nous soutenons soient d’utilité publique et qu’ils favorisent les personnes ou la communauté. Votre fondation remplit donc ces conditions. Nous nous engageons par exemple à donner à tous la possibilité de pratiquer une activité physique et sportive, indépendamment de leur environnement économique et de leurs capacités physiques. C’est exactement ce que fait JUST for SMILES, et cela dans un objectif d’’inclusion.

L’inclusion et la mixité, leitmotiv de JUST for SMILES en effet, font donc aussi partie de vos objectifs?

Oui, ce sont des thèmes et des critères importants pour nous. Chaque personne est un membre à part égale de la société. C’est pourquoi nous souhaitons contribuer à ce que chacun puisse participer à des activités physiques et sportives et profiter de leurs bienfaits, aussi en dehors du sport organisé, comme c’est le cas pour les activités proposées par JUST for SMILES.

 

*Cette interview est parue dans notre Rapport d’activités 2022

Am 1. Februar erhielten wir eine schöne Spende von Sylvia Volery-Morattel. Auf dem von ihr organisierten Weihnachtsmarkt in Aumont (FR) hatte sie letzten Dezember durch den Verkauf von Chalet-Suppe, Zimt-Tee und Glühwein für Just for Smiles Spenden gesammelt. Darüber hinaus spendete die großzügige Kunsthandwerkerin 10% der Verkäufe ihrer handgefertigten Töpferwaren an unsere Stiftung.

Unsere Spenderin erklärte der Zeitung La Broye (Foto, 09.02.2023), die mit Le Républicain bei der Spendenübergabe anwesend war: „Ich spende jedes Jahr einen Teil der Einnahmen an eine regionale Organisation. Für mich ist es wichtig, an die Bedürfnisse in unserer Nähe zu denken. Ich war sehr gerührt, als ich erfuhr, dass dank diesem Betrag 16 Begünstigten ein Katamaran-Ausflug ermöglicht wird.“

Jede Spende zählt

Nicht zuletzt kann unsere Stiftung auch dank solcher Spendensammlungen von Privatpersonen wie Sylvia Volery-Morattel ihre Aktivitäten im Bereich Sport und Freizeit zugunsten von Menschen mit Behinderungen fortsetzen und ausbauen. (ew)

In zehn Tagen ist es soweit! Der Start der ersten Aktionstage für die Rechte von Menschen mit Behinderungen «Zukunft Inklusion», die der Kanton Zürich vom 28. August bis 10. September zum 1. Mal organisiert.

Just for Smiles wird als einzige Organisation aus der Romandie an diesem Ereignis teilnehmen. Und zwar mit zwei konkreten Aktionen zur Förderung der Inklusion – ein Herzensanliegen unserer Stiftung!

Die erste Aktion: am ersten Septemberwochenende bieten wir, in Zusammenarbeit mit der Vereinigung Cerebral Zürich, gratis Katamaran-Ausflüge auf dem Zürichsee. Das Angebot richtet sich speziell an die Personen aus den Einrichtungen die bereits unsere Leistungen in Anspruch nehmen.

Unser Katamaran, der für Menschen im Rollstuhl oder mit eingeschränkter Mobilität ausgestattet ist und vom erfahrenen Skipper Willy Durer gesteuert wird, unternimmt nun schon seit dem Sommer 2018 solche Ausfahrten ab dem Lago Utoquai 6 in Zürich.

Die zweite Aktion ist die Rampenaktion. Sie richtet sich an Zürcher Geschäfte, deren Räumlichkeiten für Rollstuhlfahrer oder Menschen mit eingeschränkter Mobilität noch immer nicht oder nur schwer zugänglich sind. Um dies endlich zu ändern, können die Ladenbesitzer während der Veranstaltung tragbare, leichte Rampen für ihre Geschäftsräume zu einem reduzierten Preis (800 bis 1200 CHF je nach Länge) und ohne Lieferkosten erwerben.

Die von der Behindertenkonferenz Kanton Zürich (BKZ) initiierte Aktion ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit zwischen dem Handel, dem Detailhandel und der Gastronomie der Stadt Zürich sowie insérer Stiftung Just for Smiles.

Besuchen Sie uns am Utoquai!

Die Verantwortlichen von Just for Smiles werden ebenfalls am ersten Septemberwochenende am Utoquai 6 in Zürich anwesend sein. Eine Gelegenheit, unsere Stiftung und ihre diversen Aktivitäten der breiten deutschsprachigen Öffentlichkeit, sowie Personen, Institutionen und Behörden, die sich für unser Engagement für die Inklusion interessieren, vorzustellen.

«Rechte, welche für alle Menschen gelten»

Die Initianten und Organisatoren der Aktionstage Zukunft Inklusion  – die Kantonale Behindertenkonferenz und das Sozialdepartement des Kantons Zürich, mit finanzieller Unterstützung des Eidgenössischen Büros für Gleichstellung – erklären: «Wir wollen aufzeigen, dass mit der UNO-BRK keine Sonderrechte für Menschen mit Behinderung geschaffen wurden. Es geht um Rechte, welche für alle Menschen gelten. So sollen alle Menschen mit und ohne Behinderung spontan und autonom in allen Lebensbereichen einen gleichberechtigten Zugang haben. Beispielsweise in den Bereichen Arbeit, Bildung, Wohnen, Freizeit und Kultur.

Die Aktionstage Behindertenrechte sollen Personen und Organisationen zusammenführen, welche sich für die Umsetzung der UNO-BRK engagieren. Dadurch können wir voneinander lernen und unsere Ressourcen zielgerichtet und nachhaltig einsetzen.  Gemeinsam können wir neue Wege gehen und Impulse für eine Zukunft mit Inklusion setzen.»

Ein jeder, unabhängig von seiner Behinderung, soll sich durch sportliche Aktivitäten ausleben können: diese Aufgabe hat sich Just for Smiles gestellt.

Und die Stiftung geht weit darüber hinaus! Sie nimmt eine Vorreiterrolle ein bei der Schaffung von Rahmenbedingungen, damit diese Aktivitäten möglich werden, und hat danach gestrebt, einen wissenschaftlichen Ansatz zu entwickeln, um die positiven Auswirkungen dieser Aktivitäten auf alle ihre Begünstigten nachzuweisen und zu messen. Ja, Emotionen und Fortschritte hinsichtlich Bewegungsfähigkeit und Autonomie sind messbar! Den Beleg liefert die biomechanische Studie, welche zusammen mit einer wissenschaftlichen Arbeitsgruppe der Abteilung für Neurorehabilitation des Universitätsspitals CHUV seit 2013 in mehreren Etappen durchgeführt wurde.

 

Diese Studie und ihre Ergebnisse, die wiederholt bei Kongressen vorgestellt wurden, finden heute besondere Beachtung durch die wissenschaftliche Gemeinschaft. Just for Smiles hat das Interesse geweckt, und mehrere Forscherteams haben seitdem begonnen, sich mit dieser Frage der Autonomie zu befassen. Eine jüngste Studie wurde kürzlich im Wissenschaftsmagazin «Brain Sciences» veröffentlicht.

2019 hat die Stiftung mit Unterstützung des BSV ein unglaubliches Programm ins Leben gerufen, dem wir den Namen «Skipper ohne Grenzen» gaben. Freizeitaktivitäten, seien sie kulturell oder sportlich, sind Ansatzpunkte für eine Weiterentwicklung der gesellschaftlichen Vorstellungen von Behinderung. Denn sie bieten zahlreiche Gelegenheiten für Begegnungen mit anderen Menschen, ob ebenfalls mit Behinderungen oder nicht. Die Durchmischung ist eine zentrale Antriebskraft, um den Blick auf Behinderung zu verändern und über die Unterschiede hinaus die Zusammenarbeit und das Verständnis zu fördern. Das Programm «Skipper ohne Grenzen» ermöglicht zugleich den Erwerb von Fertigkeiten auf andere Weise und in einem anderen Umfeld als der gewohnten Umgebung der behinderten Person (z.B. ihre Institution).

 

Angesichts der Begeisterung dieser Jugendlichen für unsere Top-Aktivität Segeln wurde klar, dass wir sie in die Lage versetzen müssen, von einfachen «Nutzniessern» zu «Akteuren» ihrer Aktivität zu werden, damit sie soweit möglich genau wie andere Gleichaltrige leben können. Auf Wunsch dieser Jugendlichen und mit dem Ziel dieser angestrebten Mitwirkung haben wir das Projekt «Skipper ohne Grenzen» geschaffen. Denn wenn sie auf angepasste Weise angeboten werden, stellen Freizeitaktivitäten ein wirkungsvolles Instrument dar, um die aktive Beteiligung aller Personen zu ermöglichen, auch mit schwerer Behinderung. Dies wird beim Projekt «Skipper ohne Grenzen» deutlich. Auf längere Sicht hoffen wir, dass es uns gelingt, für die nächste Auflage des Bol d’Or Mirabaud 2022 zwei Teams von Just for Smiles aufzustellen.

 

Vielen Dank an das Komitee des Bol d’Or Mirabaud, das Just for Smiles als «Herz-Partner» 2021 ausgewählt hat, und vielen Dank an alle unsere Unterstützer dafür, dass sie an uns glauben und an all das, was wir Tag für Tag tun, um die Isolation der Behinderung zu durchbrechen.

Die wichtigste Herausforderung besteht weiterhin darin, die Betreuung und den Zugang an Bord zu verbessern: Hinfahrt, Ankunft vor Ort, Ausstattungen, Anziehen, spezielle Ausrüstung, Zugang zum Katamaran – die Umsetzung braucht manchmal viel Zeit, zumindest für Personen mit schweren Behinderungen. Manche von ihnen haben im Endeffekt grössere Schwierigkeiten an Land als zu Wasser. Es wurden enorme Fortschritte im Hinblick auf die Barrierefreiheit dieses Sports erzielt, aber das ist eine langfristig angelegte Entwicklung.

 

Einige Probleme bestehen bis heute fort. Die selbstverständliche Teilhabe von Behinderten ist noch immer nicht in unserer Kultur verankert, sei es beim Segeln oder auch sonst. Ein echtes Bewusstwerden, ein starker Wille seitens der Einrichtungen könnten einen Mentalitätswandel bewirken. Dies erfordert beträchtliche personelle Ressourcen (insbesondere durch neue Schulungen) und finanzielle Investitionen (angepasste Lebensräume und Bootsanleger, Einstiegslifte…). Daher appellieren wir erneut an Ihre Grosszügigkeit, um auch in dieser neuen Segelsaison 2021 ein Lächeln auf die Gesichter zu zaubern.

Die Bewegung der Wellen fühlen, den Wind im Gesicht spüren, das sich blähende Segel bestaunen: all diese Freuden und Emotionen sind Seglern wohlbekannt.

 

Die Zugänglichkeit für Menschen mit Behinderung hat sich in der Schweiz während der letzten Jahre verbessert. Indessen wird der Zugang zu Freizeitaktivitäten noch allzu oft als zweitrangiger «Luxus» wahrgenommen, und der tatsächliche Zugang für behinderte Menschen ist umso eingeschränkter, je schwerer ihre Behinderung ist.

 

Just for Smiles hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Teilnahme an diesen Aktivitäten für alle zu ermöglichen, unabhängig vom Ausmass der Behinderung. Die Stiftung setzt sich für eine dauerhafte Weiterentwicklung angepasster Aktivitäten ein, die durch spezialisierte Institutionen und Vereine angeboten werden. Unsere Programme wurden so gewählt, dass sie eine nachhaltige Wirkung auf unsere Begünstigten haben, wie der Segelsport, für den Anfang Mai die Saison begonnen hat – unter Einhaltung aller vom Bundesrat auferlegten Schutzmassnahmen.

 

Unsere Katamarane vom Typ Corneel-26 sind gross und sehr stabil. Sie sind besonders angepasst und zugelassen, um jegliche Personen unabhängig von der Schwere ihrer Behinderung mit maximaler Sicherheit und höchstem Komfort zu befördern. Unsere Begünstigten sitzen bequem in Schalensitzen oder Rollstühlen, die sicher am Boot befestigt sind. Rampen und Gänge gewährleisten einen einfachen Zugang zu den Katamaranen. Sie werden von erfahrenen Skippern gesegelt, die speziell für das Segeln mit Menschen mit Behinderungen ausgebildet wurden.

Wie wir alle kürzlich erfahren haben, wurden die Eindämmungsmaßnahmen bis zum 26. April verlängert. Danach unterliegen sie einer dreiphasigen Lockerung, deren Einzelheiten nun bekannt sind. Sie fragen sich sicher, was diese Entscheidungen für Sie und für unsere Aktivitäten bedeuten. Die anhaltende Covid-19-Coronavirus-Krise hat uns gezwungen, alle unsere Aktivitäten abrupt einzustellen. Wie Sie auch wissen, haben unsere Partnerinstitutionen ihre Werkstätten geschlossen, und die Eltern haben ihre Kinder auf unbestimmte Zeit mit nach Hause genommen. Einige junge Menschen haben Schwierigkeiten zu verstehen, was vor sich geht, Orientierungslosigkeit, veränderte Routinen, Missverständnisse… Wir begrüssen den Mut all dieser Eltern!

Während die Strategie der „Dekonfinierung“ auf nationaler Ebene vor kurzem offen gelegt wurde, muss die Stiftung „Just for Smiles“ in diese Strategie ein besonderes Augenmerk auf die Berücksichtigung von Menschen mit Behinderungen integrieren, damit wir ein Eröffnungsdatum für die nächste Segelsaison festlegen können (inkl. Karting, Joëllette et Fantastiche Besuche). Diese Entscheidung kann jedoch nur nach Rücksprache mit einigen wenigen Partnerinstitutionen getroffen werden.

Die Vorbereitungen für die Zeit nach der Krise sollten daher nicht vernachlässigt werden, da die ergriffenen Sondermaßnahmen nur dann nachhaltig sein werden, wenn die medizinischen und sozialen Einrichtungen über verstärkte Mittel für die Rehabilitation und Wiedereingliederung ihrer Bewohner verfügen, eine reibungslose Anpassung an eine gestörte Realität. Viele Eltern befürchten auch, dass die Kinder Schwierigkeiten haben werden, in ihre Einrichtung zurückzukehren, wenn die Entbindung aufgehoben wird. Wir möchten daher unsere Hauptaufgabe optimieren und unsere Mobilisierung maximieren, um die Kontinuität in der Unterstützung von Menschen mit Behinderungen durch verstärkte Maßnahmen für die Betreuung von Menschen mit Behinderungen und ihren Betreuern (seien es medizinisch-soziale Einrichtungen oder Eltern) zu gewährleisten.

Wir halten Sie auf dem Laufenden. Und kümmern Sie sich in der Zwischenzeit um sich selbst und Ihre Lieben!

500 000

schwer behinderte Menschen in der Schweiz

4120

Begünstigte unserer Aktivitäten im Jahr 2022

Lassen Sie den Zähler nach oben schnellen!

Über die Stiftung

Auf dem Schnee gleiten, die Bewegung der Wellen fühlen, die frische Luft der Natur einatmen, den «Rausch» der Geschwindigkeit spüren: Just for Smiles ist eine gemeinnützige Stiftung, die Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind, mit Outdoor-Aktivitäten Emotionen und das Gefühl von Freiheit schenkt.

Danke für Ihre Spenden

IBAN
CH09 0483 5048 2364 2100 2

PC-Konto
17-198517-2

QR-Code

QR-Code Just for Smiles

Logo Nachhaltiges Unternehmen TM

Sie können uns mit einer Spende oder einer Patenschaft unterstützen.

Adresse

Rte de Lucens 143

1527 Villeneuve

+41 26 663 40 36

info@justforsmiles.ch