Wenn man von Segeln redet, denkt man nicht unbedingt ans Elsass! Trotzdem kommt der Skipper des Katamarans von Estavayer-le-Lac aus Strassburg. Ein stolzer Süsswasser-Skipper wie er stolz erzählt. Pfadfinder, Skipper, Segellehrer in Strassburg – doch, doch, es gibt Wasser in Plobsheim, ein Becken des Rheins – und auf Korsika, Sportlehrer, sportlicher Betreuer von behinderten Kindern, spezialisierter Lehrer: mit solchen Eigenschaften war Benoît Widlöcher die richtige Person, um mit den Begünstigten von Just for Smiles segeln zu gehen! Dazu spricht er ebenfalls Deutsch, wichtiger Punkt für unsere deutschsprachigen Sozialinstitutionen.

Dank dem prachtvollen Wetter lauft seine erste Segelsaison hervorragend!

Entdecken Sie unsere Aktivität «Segeln» auf https://www.justforsmiles.ch/contact/

 

 

Unglaublicher Sommer : Sonne, Hitze und Fun! Die Segelsaison lauft in Estavayer-le-Lac (Foto), Neuenburg, Rolle, le Bouveret und Zürich hervorragend!
Wenn Sie Ihren Ausflug noch nicht reserviert haben, erhalten Sie alle Infos auf: https://www.justforsmiles.ch/de/kontakt/

 

Ländler-Zmorgä, Foodtrucks, Kinderprogramm und Livemusik bis in die Nacht. Am 1. September 2018, lädt die Stiftung Bubenberg zum 20-jährigen Bestehen.

 

Weitere Infos unter www.bubenberg-festival.ch

Unvergessliche Wanderung mit Trekkingrollstühlen: wunderschöner Tag im Creux-du-Van mit den Freiwilligen der Firma Uditis und den Begünstigten und Familien von Cerebral und Perce-Neige. Eine Gruppe von mehr als 50 Leuten unter strahlend blauem Himmel. Danke an alle!

Der fünfte Katamaran der Stiftung Just for Smiles wurde am Donnerstag, 28. Juni am LAGO Utoquai im Zürcher Seebecken auf den Namen «Smiles of Zürich» feierlich getauft. Alt-Stadtrat Elmar Ledergerber, selbst ein passionierter Segler, weihte das Boot mit Champagner ein. Im Anschluss demonstrierten die beiden Schiffspaten, Filmkritiker Alex Oberholzer und SP-Gemeinderat Joe A. Manser mit ihren Rollstühlen, wie gängig der behindertengerecht umgebaute Katamaran

«Segeln beruhigt und tut allen gut. Dass das jetzt für behinderte Menschen auch auf dem Zürichsee möglich ist, ist ein grosses Geschenk», betonte Elmar Ledergerber, der schon über den Atlantik gesegelt ist. Die beiden Taufpaten stimmen ihm zu. «Das war ein lange gehegter Traum», meint Joe A. Manser. Und Alex Oberholzer, der das Wasser liebt, findet es toll, dass sich die Barrierefreiheit  auf dem Zürichsee durchgesetzt hat. Rund sieben Menschen im Rollstuhl kamen, um auf den Katamaran zu fahren. Ledergerber meinte: «da wird es einem warm ums Herz».

Dank speziellen Befestigungsschienen können Menschen in ihren Rollstühlen auf dem Katamaran befestigt und gesichert werden. Extra konzipierte Schalensitze sorgen dafür, dass auch Menschen ohne Rollstuhl sich wohl fühlen und stabil sitzen. Der Motor, der auf Automat geschaltet werden kann, ermöglicht es, dass bis zu vier Menschen mit Behinderung miteinander ein Segelerlebnis erleben können.  (https://www.justforsmiles.ch/wp-content/uploads/2018/05/guide-pratique-voile-de.pdf)

Der Katamaran wurde speziell umgebaut, damit Menschen mit den unterschiedlichsten Behinderungen sich darauf wohlfühlen. Denn jeder hat das Recht, uneingeschränkt Segelausflug  zu machen und die Elemente – das Wasser und die Luft – zu spüren und zu geniessen. Das ist die Philosophie von Just for Smiles.

Die gemeinnützige Stiftung Just for Smiles gibt es seit 14 Jahren. Sie hat ihren Hauptsitz in Villeneuve (FR) sowie eine Niederlassung in Hombrechtikon (ZH). Ihre Mission ist es, allen Menschen mit Behinderung den Zugang zu sportlichen Freizeitaktivitäten zu ermöglichen. An 20 verschiedenen Orten in der Schweiz werden Aktivitäten wie Segeln, Tandemskifahren, Karting und Wandern mit einer «Joëlette» (eine moderne Version der Trage) angeboten. Die Stiftung finanziert sich ausschliesslich über private Spenden und bezieht keine staatlichen Subventionen.

Für die Aktivitäten müssen die Teilnehmenden nichts bezahlen. 65 soziale Institutionen und Behindertenorganisationen in der ganzen Schweiz nutzen das breite Angebot bereits aktiv.
Just for Smiles arbeitet ausschliesslich mit anerkannten professionellen Partnern mit speziell ausgebildetem Personal. Skipper, Piloten oder Skilehrer besuchen Kurse der Behinderten-Dachorganisation PluSport, die sie auf den Umgang mit Behinderten vorbereiten. Das benötigte Sportmaterial wird so angepasst, dass es strengen Sicherheitsregeln entspricht. So können alle Teilnehmenden sich voll und ganz auf die Aktivitäten konzentrieren und sich ihren Gefühlen hingeben.

2017 haben rund 3300 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit einer Behinderung an unseren Aktivitäten teilgenommen. Just for Smiles schätzt, dass es 2018 mehr als 4500 sein werden. Allein auf dem Zürichsee werden mindestens 50 Segel-Ausflüge erwartet. Das bedeutet, dass mehr als 200 Menschen mit Behinderung in den Genuss eines unvergesslichen Segelausflugs kommen.

Es gibt ein paar Menschen, die so manches wieder «geradebiegen». Bei ihm sind es die Boote. Seine berufliche Tätigkeit hat François Kistler nicht losgelassen. Schon als Unternehmer hat er immer wieder etwas «ausgebügelt». Nach seiner Pensionierung vor ein paar Jahren wollte der Maschinenbauingenieur im sozialen Bereich arbeiten, am Funktionieren der Gesellschaft teilhaben, zur Gemeinschaft beitragen. Nun ist der Wahl-Neuenburger nicht nur Vorsitzender des Evangelischen Sozialzentrums und der Vereinigung Au Vieux Vapeur, sondern kümmert sich auch freiwillig um die Renovierung der Katamarane von Just for Smiles.

Er ist der Projektleiter. Wenn Just for Smiles ein neues Boot kauft, nimmt François Kistler die Sache in die Hand. Gerade erst hat er den Neuzugang, das fünfte Boot in der Flotte, fertiggestellt, das den Segelbetrieb auf dem Zürichsee startet. Es wird am 28. Juni offiziell eingeweiht.

«Dieses war am einfachsten», lacht er. Natürlich hat er jahrelang Erfahrung gesammelt und ein Netzwerk von Partnern gebildet, die auf diesen Booten intervenieren. Und es funktioniert, trotz regelmässiger Überraschungen. Natürlich ist François Kistler kein Unbekannter in der Welt des Segelns. Er ist ein grosser Seefahrer «vor dem Herrn», der 1980 sogar an den Olympischen Spielen an Bord eines 470 Bootes teilnahm. Boote kennt er also. Einschliesslich jener Schiffe, die adaptiert umgebaut werden müssen, um auf Schweizer Seen segeln zu können.

Denn Just for Smiles verwendet nur Cornell 26, grosse und stabile Katamarane. Sie sind perfekt für Menschen mit Behinderungen. Also auch für Menschen in Rollstühlen, die fest am Rumpf befestigt werden müssen. Die Ausrüstung sorgt für maximale Sicherheit, bis hin zum Autopiloten, der es dem Skipper erlaubt, alles alleine zu machen. Das automatische System macht es möglich, die Segel schnell einzuholen. Es verfügt auch über einen starken Propellermotor, der das Boot auch bei schwierigen Wetterbedingungen sicher in den Hafen bringen kann.

Kleine Notiz am Rande: Der Hersteller der Cornell ist ein Freund von François Kistler, ehemaliger Wettkämpfer der olympischen Regatta der französischen Mannschaft. Ein gewisser Jean-François Fountaine von der Werft Fountaine Pajot in La Rochelle (Frankreich). Die Welt ist klein. Auch auf dem Wasser.

François Kistler landete bei Just for Smiles mit dem « 60e Rugissant», dem Katamaran, den der Lion’s Club von Neuenburg – dem er angehört – der Stiftung angeboten hat. «Eine wahre Odyssee vom Kauf dieses Bootes in der Bretagne bis zur Restaurierung.» Seit 2013 segelt der «60e Rugissant» ruhig und kraftvoll bei Neuenburg.

Legende:

François Kistler und sein jüngster Neuzugang: der Katamaran, der jetzt in Zürich segelt

Seit 2015 sorgt die Rally for Smile bei Kindern mit Behinderungen und Krankheiten für Abwechslung, indem sie ihnen den Fahrspass auf der Rennstrecke vermittelt. Und eine Sache zu ihren Gunsten unterstützt. In diesem Jahr findet am 24. August in der Kaserne Sitten die 4.  Rally for Smile zugunsten von Ela Schweiz statt.

«Als gesunder Träger von Mukoviszidose wollte ich Kindern, die weniger Glück haben als ich und mein kleiner Junge Nolan, der gerade 8 Jahre alt geworden ist, ein Lächeln schenken.  Nach dem ersten Solidaritätstag im Jahre 2015, der als einmalige Veranstaltung geplant war, verbreitete sich das Lächeln wie ein Lauffeuer und berührte mein Herz. So beschloss ich, das Abenteuer fortzusetzen, damit auch andere Kinder und Vereinigungen davon profitieren, und verlegte die Veranstaltung nach Sitten». Für Pierre-André Terrettaz, für Just for Smiles, ist das Lächeln auf den Gesichtern von Kindern und besonders derjenigen, die von Behinderung oder Krankheit betroffen sind, das Ziel.

Seit 2015 bietet er mit seinem Verein Rally für Smile jedes Jahr allen die Möglichkeit, durch ein aufregendes Erlebnis auf der Rennstrecke auf andere Gedanken zu kommen. Die 4. Ausgabe der Rally for Smile findet am 25. August in der Kaserne Sitten statt. Jedes Kind, das von einer Krankheit oder Behinderung betroffen ist, egal ob körperlich oder geistig, bekommt die Möglichkeit, neben einem erfahrenen Fahrer eine Runde mit einem Rallyeauto zu drehen! Den ganzen Tag über sind ausserdem viele weitere Aktivitäten geplant, wie der traditionelle Luftballonstart… Alles unentgeltlich für die kleinen Stöpsel.

Nach dem Fokus auf Mukoviszidose im Jahr 2015, krebskranken Kindern im Jahr 2016 und seltenen Krankheiten im Vorjahr unterstützt die Rally for Smile in diesem Jahr die Stiftung Ela Schweiz.

«Wir hatten als Kinder alle unsere Träume und Sehnsüchte, aber vor allem den Wunsch, die Welt oder einfach das Leben zu entdecken. Leider haben nicht alle das Glück, diese «Chance» zu bekommen. Manche sind zu früh krank geworden. Mit Rally for Smile möchten wir diesen Kindern eine Last von ihren Schultern nehmen, indem wir ihnen ein Lächeln und gemeinsame Momente mit einem Fahrer und seinem Team schenken. Einen Tag lang sollen sie diese Krankheit vergessen, von der sie und auch ihre Familie betroffen sind. In zweiter Linie wollen wir diesen Familien natürlich auch finanziell helfen, weil die Behandlungen so teuer sind und man oft nur sehr schwer Hilfe bekommt, sodass jeder gespendete Cent dringend benötigt wird », sagt Pierre-André Terrettaz.

Ein Tag, den man nicht verpassen sollte!

Infos und Anmeldungen auf www.rallyforsmile.com

«Die Verbesserung der Lebensqualität aller Menschen, insbesondere durch Sport und Outdoor-Aktivitäten, ist unser Leitmotiv», sagt Carine Julen, Communications & Events-Spezialistin bei Ferring. So verwundert es nicht, dass ein Konzern wie Ferring Pharmaceuticals mit Sitz in Saint-Prex (VD) Just for Smiles seit einigen Jahren zur Seite steht.

«Für uns ist es wichtig, mit einer Stiftung wie Just for Smiles zusammenarbeiten zu können. Wir wollen unsere Gewinne investieren, um Anliegen, die uns am Herzen liegen und Projekte, die Sinn machen zu unterstützen. Wir wissen, dass es heute immer schwieriger Unterstützung vom Staat zu bekommen», erklärt Carine Julen.

Der forschungsbasierte biopharmazeutische Konzern ist führend in den Bereichen Reproduktionsmedizin, Frauengesundheit sowie in den Zielgebieten Gastroenterologie und Urologie. Ferring wurde 1950 gegründet und beschäftigt weltweit 6’500 Mitarbeiter. Das Unternehmen hat Niederlassungen in fast 60 Ländern und vertreibt seine Produkte in 110 Ländern. In Saint-Prex ist Ferring mit dem Hauptsitz, einer Produktionsstätte und mehr als 700 Mitarbeitern präsent.

Ferring legt besonderen Wert auf die soziale Verantwortung und unterstützt die Mitarbeiter auch bei sozialen Aktivitäten über eine Intranet-Seite und News für die Mitarbeiter, die ihnen wiederum unterstützungswürdige Projekte vorschlagen. So wurde Just for Smiles schon mehrmals in das Unternehmen eingeladen, um seine Aktivitäten zu präsentieren.

«Mit Olympic Ferring, unserer Sportstruktur im Unternehmen, ermutigen wir die Menschen, Sport zu treiben und ein gesundes Leben zu führen. Für unsere Mitarbeiter haben wir mehrere Sportarten zur Verfügung. Wir bringen sie oft mit einer Stiftung in Kontakt, die wir unterstützen und schlagen zum Beispiel vor, für eine Organisation wie Just for Smiles zu laufen. Solche Veranstaltungen ermöglichen es uns, uns intern, unter den Mitarbeitern zu treffen, den Teamgeist zu fördern und für ein gemeinsames Ziel Sport zu treiben», sagt Carine Julen.

So hat Ferring in diesem Jahr an mehreren Veranstaltungen teilgenommen, etwa am 20 Km-Lauf von Lausanne, wo das Unternehmen am 29. April 2018 mit rund zwanzig Mitarbeitern vertreten war. Ausserdem war Ferring am 3. Mai bei der Einweihung des Katamarans in Rolle dabei, den es ganz besonders unterstützt. Ein grosses Dankeschön!

Mehr Infos auf www.ferring.com

Bildunterschrift: Die Mitarbeiter von Ferring sind beim 20 Km-Lauf von Lausanne gelaufen

Just for Smiles setzt sich für ein Ja ein für die Abstimmung am 10. Juni «Ja zum Glücksspielgesetz». Wir sind alle von der Umverteilung der Gewinne der Loterie Romande betroffen Sagen wir JA, um die Öffentlichkeit in der Schweiz zu unterstützen. Mit dem Glücksspielgesetz ist die ganze Gemeinschaft der Gewinner!

Am 10. Juni werden die Bürgerinnen und Bürger aufgerufen, über das neue Glücksspielgesetz abzustimmen. Diese Abstimmung ist von grösster Bedeutung für tausende von Wohltätigkeitsprojekten und -institutionen wie Just for Smiles, die jedes Jahr von der Unterstützung von Schweizer Lotterien und Casinos profitieren. Deshalb ist es wichtig, sich für das neue Glücksspielgesetz einzusetzen.

Dieses Gesetz ermöglicht es, sicherzustellen, dass die Gewinne aus dem Glücksspiel für gemeinnützige Projekte in den Bereichen Sport, Kultur, Soziales und AHV eingesetzt werden und nicht nur zum alleinigen Profit von privaten Betreibern ins Ausland transferiert werden. Es darf nicht vergessen werden, dass Schweizer Lotteriegesellschaften und Casinos jedes Jahr tausende Wohltätigkeitsprojekte und die AHV mit Beträgen von bis zu einer Milliarde Franken unterstützen.

Das neue Glücksspielgesetz garantiert auch einen besseren Schutz der Bevölkerung vor den Gefahren des Glücksspiels wie Abhängigkeit, Betrug oder Geldwäsche.

Schliesslich sieht es auch Massnahmen gegen illegales Glücksspiel aus Offshore-Territorien vor, die beträchtliche Summen zum Nachteil der gemeinnützigen Einrichtungen in der Schweiz abzweigen.

Zur Unterstützung gemeinnütziger Projekte in der Schweiz schliesst sich Just for Smiles der Loterie Romande an und ruft sie auf, am 10. Juni 2018 zum Glücksspielgesetz JA zu sagen.

Sie heissen Célia, Charlotte und Rafaelle. Am Morgen des 3. Mai 2018, konnten sie sagen: «Ich habe es auch geschafft»! Sie sind in einen Katamaran gestiegen. Und das ist keine Kleinigkeit, denn diese jungen Leute haben eine schwere Behinderung wie 470’000 Menschen in der Schweiz.

Wegen ihnen, «weil es wichtig ist, dass sie dasselbe tun können wie du und ich, Freizeitaktivitäten im Freien geniessen, Erinnerungen sammeln und Emotionen spüren, den Kopf voller Träume haben, hat unsere Stiftung ihre Berechtigung». «So ein Tag wie heute ist wichtig», sagte Raphaël Broye, Präsident von Just for Smiles, bei der Einweihung des 4. Katamarans der Stiftung im neuen Hafen von Rolle am Donnerstag, den 3. Mai.

Die Bewohner der Sozialinstitutionen der Kantone Genf und Waadt haben dank des neuen Katamarans nun leichter Zugang zum Segeln. Zur Taufe, mit Champagner und dem traditionellen Durchschneiden des roten Bandes, kamen zwei Paten: die Schweizer Olympiaseglerin Nathalie Brugger und Peter Gilliéron, Präsident des Schweizerischen Fussballverbandes und Mitglied der UEFA-Stiftung für Kinder.

«Fussball hat eine soziale Rolle, es kann Kinder zum Lächeln bringen. Aber wir wollen immer noch mehr Menschen, Kindern, die mit einer Behinderung leben müssen, ein Lächeln auf das Gesicht zaubern. Deshalb engagieren wir uns», sagte der neue Pate.

Schalensitze, Befestigungsschienen für Rollstühle, Autopilot, starker Propellermotor: der jüngste Neuzugang der Just for Smiles-Flotte wurde, wie die anderen, umfassend ausgestattet und für die Aufnahme an Bord von Menschen mit Behinderung zugelassen. In völliger Sicherheit. Weil jeder das Recht hat, die Freuden des Segelns auszukosten. Auch mit einer schweren Behinderung. Das ist die Philosophie unserer Stiftung.

Allein im Bereich Segeln wurden im Jahr 2017 ganze 391 Ausflüge am Genfersee und am Neuenburgersee für 1564 Menschen mit Behinderungen ab den Häfen Bouveret, Neuenburg und Estavayer-le-Lac unternommen. Für 2018 sind mit den neuen Katamaranen in Rolle und Zürich (eingeweiht am 28. Juni) 680 Ausflüge geplant, darunter 160 ab Rolle, das heisst 640 Menschen, die das Segelvergnügen geniessen dürfen.

500 000

schwer behinderte Menschen in der Schweiz

4120

Begünstigte unserer Aktivitäten im Jahr 2022

Lassen Sie den Zähler nach oben schnellen!

Über die Stiftung

Auf dem Schnee gleiten, die Bewegung der Wellen fühlen, die frische Luft der Natur einatmen, den «Rausch» der Geschwindigkeit spüren: Just for Smiles ist eine gemeinnützige Stiftung, die Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind, mit Outdoor-Aktivitäten Emotionen und das Gefühl von Freiheit schenkt.

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