Die Stiftung Just for Smiles ist stolz darauf, die Eröffnung ihres brandneuen Programms für Tandem-Ski-Aktivitäten in Leysin bekannt zu geben und damit ihr Angebot an zugänglichen Freizeitaktivitäten für Menschen mit Behinderungen zu erweitern. Diese Initiative zielt darauf ab, den Zugang zu Freizeitangeboten für alle zu verbessern. Die Tandem-Ski-Aktivität in Leysin, die zu den bereits laufenden Ausflügen in Villars, Schönried, Sörenberg, Chinaillon und Les Crosets hinzukommt, bietet Menschen mit Behinderungen eine einzigartige Erfahrung, indem sie ihnen ermöglicht, die wunderschönen Schweizer Berge auf eine Weise zu genießen, die ihren Bedürfnissen entspricht. Die Skifahrer werden von qualifizierten Piloten begleitet, die akribisch auf die Herausforderungen von Behinderungen geschult wurden, um ein sicheres und unvergessliches Erlebnis zu gewährleisten.

Geschäftsführerin der Stiftung Just for Smiles, Emmanuelle Schatzmann, sagte: „Unser Ziel ist es, die Barrieren zu durchbrechen, die Menschen mit Behinderungen daran hindern, die Natur und Outdoor-Aktivitäten zu genießen. Die Einführung des Tandemskifahrens in Leysin ist ein wichtiger Schritt für unsere Organisation und wir freuen uns, den Mitgliedern unserer Gemeinschaft diese Möglichkeit bieten zu können.“ Die Stiftung Just for Smiles lädt Medien, Partner und die breite Öffentlichkeit ein, diese Erweiterung zu feiern und zu erfahren, wie Inklusion auf den Skipisten von Leysin Wirklichkeit wird – ab dem 9. Januar!

Auch die Saison unserer „Visites Fantastiques“ wurde diese Woche eröffnet. Anlässlich dieses Ereignisses haben wir die Besichtigung der Freiburger Altstadt mit drei fröhlichen Bewohnerinnen des Alters- und Pflegeheims Les Marronniers (Tertianum) verfolgt. Sie sind an diesem Freitag aus Martigny angereist, um die Geschichte und die alten Mauern und gepflasterten Gassen der Freiburger Altstadt unmittelbar am Ufer der Saane zu entdecken.

Ein farbenfroher Besuch und eine schöne Abwechslung vom Heimalltag dank der mit Animationen und Überraschungen gespickten Erzählung, die von unserer Kulturerbeführerin Corinne Nicaise-Maccachi geleitet wurde. Wir verraten Ihnen jedoch nicht zu viel, damit Sie selbst entdecken können, was Ihnen eine dieser Stadtführungen – die wir auch in Genf und Neuenburg anbieten – alles zu bieten hat.

Hier ein kleiner Rückblick in Bildern auf einen sonnigen Nachmittag voller Entdeckungen, Lächeln und Lachen und schöner gemeinsamer Momente. (ew)

Shirley Robertson, die zweifache britische Olympiasiegerin im Segeln, hatte zwei jungen Teilnehmern unseres Programms „Skipper sans limite“, Maëva und Antoine, die große Freude bereitet, ihnen ein paar Tipps zu geben. Dies geschah während eines Ausflugs an Bord unseres Katamarans in Begleitung der weiblichen Crew des Sailing Squad, die von der erfahrenen Skipperin für den Bol d’Or Mirabaud 2022 gecoacht wurde. Eine unvergessliche Begegnung, wie sie uns erzählt.*

 

„Ich war sofort beeindruckt von Maëvas und Antoines Fähigkeit zu segeln und zusammenzuarbeiten, aber vor allem von der Tatsache, dass beide wirklich Spaß am Segeln hatten.

Ich bin auf vielen verschiedenen Booten gesegelt, mit Menschen mit Behinderungen jeden Alters und jeder Fähigkeit. Mit ein wenig Einfallsreichtum kann man die Boote oftmals anpassen. Mir hat es übrigens gefallen, dass der Katamaran von Just for Smiles „gerade genug“ angepasst wurde“, um spannend und herausfordernd zu bleiben.

 

Wir fühlten uns wie eine Crew.

Ebenso beeindruckt war ich von der Teamarbeit an Bord: Corentin, der Skipper, hat sehr gute Arbeit geleistet, indem er eine Kultur gefördert hat, in der die Jugendlichen „das Schiff steuern“. Sein Ansatz war richtig – er sorgte dafür, dass alles sicher war, aber er übernahm nicht die Kontrolle, die Jugendlichen arbeiteten füreinander – wir fühlten uns wie eine Crew.

Segeln kann wirklich viel bieten, es ist eine sehr vielseitige Aktivität. Das Gefühl von Freiheit und Unabhängigkeit, das wir alle haben, wenn wir auf dem Wasser sind, kann wirklich einen großen Unterschied machen. Dennoch vergesse ich oft, was dieser Sport alles bieten kann. Die Zeit, die ich mit Just for Smiles verbracht habe, hat mich auf angenehme Weise daran erinnert, was für eine besondere Aktivität es ist, unabhängig von unseren Fähigkeiten.“

*Diese Erzählung wurde in unserem Tätigkeitsbericht 2022 veröffentlicht.

Die Segelsaison hat gerade für die Begünstigten von JUST for Smiles begonnen – zu ihrer Aller Freude.

Unsere fünf Katamarane in den Häfen von Rolle, Le Bouveret, Estavayer-le-Lac, Neuchâtel und Zürich sind nach der Überwinterung und einer gründlichen Überholung wieder auf dem Wasser und bereit, unsere Begünstigten in der warmen Jahreszeit zu empfangen. Wir wünsche ihnen bis Ende Oktober sonnige Ausflüge voll schöner Emotionen und Erlebnisse!

Und auch diese Segelsaison wird wieder von einem Highlight für unsere Stiftung auf dem Genfersee geprägt sein. Nämlich unsere Herzenspartnerschaft mit dem Bol d’Or Mirabaud 2023 – der berühmten Regatta, die vom 9. bis 11. Juni stattfindet. Dies ist das zweite Mal, dass uns die Organisatoren mit unserem in Rolle (VD) stationierten Katamaran in der Rade de Genève empfangen werden.

Dem breiten Publikum unser Können zeigen

Die Organisatoren der BOM bieten uns damit eine wunderbare Gelegenheit, das Engagement von JUST for SMILES für die Inklusion von Menschen mit Behinderungen bekannt zu machen. Und auch um der breiten Öffentlichkeit und Segelprofis – wie im letzten Jahr der britischen Segelmeisterin Shirley Robertson – unser Know-how im Bereich der Zugänglichkeit von Sport- und Freizeitaktivitäten für Menschen mit Mehrfachbehinderungen zu zeigen. So werden den Nutznießern unserer Partnereinrichtungen in der Region Genf während der Regatta Ausflüge in die Rade angeboten, und die Mitarbeiter von JUST for SMILES werden dem Publikum gern Fragen über unser Engagement für eine durchmischte Gesellschaft und unsere Arbeit beantworten. (ew)

Wie der Veranstalter der BOM 2023 in seinem heutigen Newsletter ankündigt, wird unsere Stiftung während dem Wochenende der Regatta auf dem Genfersee in der Rade de Genève als Herzenspartnerin präsent sein. Dies ist eine tolle Gelegenheit, unser Know-how zu zeigen und die Inklusion von Menschen mit Behinderungen zu fördern.

Die Stiftung JUST for SMILES wird zum zweiten Mal als “ Herzenspartnerin“ der berühmten Regatta am Bol d’Or Mirabaud (BOM) teilnehmen, wie die Organisatoren desSegelrRennens, das vom 9. bis 11. Juni dieses Jahres stattfindet, in ihrem Newsletter ankündigten.

Für unsere Stiftung ist diese Herzenspartnerschaft (die wegen der Pandemie in den Jahren 2020 und 2021 verschoben werden musste) von grossr symbolischer Bedeutung. Dies im Hinblick auf eine unserer wichtigsten Aufgaben, nämlich die Förderung der Inklusion von Menschen mit Behinderungen aller Altersgruppen und ihrer gleichberechtigten Teilhabe an der Zivilgesellschaft. Letztes Jahr segelten so zwei unserer jungen Begünstigten bei der BOM mit der Olympiasiegerin im Segeln Shirley Robertson und der von ihr gecoachten Sailing Squad der 2022er Ausgabe (Foto).

Eine logische Partnerschaft

Abgesehen von der symbolischen Bedeutung ist unsere Herzenspartnerschaft mit dem BOM auch logisch. Denn JUST for SMILES teilt die Leidenschaft für den Segelsport mit den TeilnehmerInnen und OrganisatorInnen der Regatta. Dieser Sport ist in der Tat eine der wichtigsten Aktivitäten die wir unseren jungen und älteren Begünstigten mit Mehrfachbehinderungen oder eingeschränkter Mobilität anbieten.

Während dem Wochenende der legendären Regatta bietet JUST for SMILES so den Nutzern von Institutionen kostenlose Ausflüge an. Eine Gelegenheit, der breiten Öffentlichkeit unser Know-how im Bereich der angepassten Freizeitaktivitäten zu zeigen.

Weitere Einzelheiten zu unserer Teilnahme an der BOM 2023 werden wir in Kürze bekannt geben. (ew)

Das Frühjahr 2023 bringt Veränderungen in unserem Stiftungsrat mit sich. Ernennung, Abgänge und Neuzugang.

Nach dem Abschied von Georg E. Paltzer wurde Véronique Bornand-Sickenberg zur Vizepräsidentin des Stiftungsrats von Just for Smiles ernannt. Christian Bonhôte, ebenfalls ein langjähriges Mitglied, hat den Rat Ende 2022 gleichfalls verlassen. Gleichzeitig wurde mit Hans-Rudolf Osterwalder ein neues Mitglied in den Rat aufgenommen.

Das gesamte Team von Just for Smiles und die Mitglieder des Rates danken Georg E. Paltzer und Christian Bonhôte für ihren unermüdlichen Einsatz für unsere Stiftung. Und wir heissen Hans-Rudolf Osterwalder herzlich willkommen und danken ihm, dass er sich uns angeschlossen hat, um unsere Arbeit und unseren Einsatz für die Inklusion von Menschen mit Behinderungen und für gesellschafliche Durchmischung zu unterstützen und zu fördern. (ew)

Simone Small, Leiterin des Bereichs Sport der Prof. Otto Beisheim Stiftung, besuchte uns an einem sonnigen Septemberwochenende anlässlich unserer Segel-Schnuppertage in Züric,h im Rahmen der Aktionstage „Zukunft Inklusion“. Eine schöne Gelegenheit, unsere Aktivitäten im Bereich des Segelns direkt zu erleben. Sie erzählt was sie besonders berührt hat und warum ihre Stiftung die Aktivitäten von JUST for Smiles unterstützt. Interview*

 

Simone Small

Simone Small, Stiftung Prof. Otto Beisheim

Wie war es für Sie, unsere Segel-Aktivität ganz konkret in Zürich zu entdecken?

Die von uns unterstützten Projekte in der Praxis zu sehen ist das Erfreulichste, was es gibt. Mit den Begünstigten ein Lächeln austauschen zu können, ist ein unvergessliches Erlebnis! Ich bin daher sehr froh.

Was hat Ihre Stiftung davon überzeugt, die Projekte von Just for Smiles zu unterstützen?

Unsere Auswahl erfolgt strategisch, nach Bereichen und Schwerpunkten. Eines unserer wichtigsten Kriterien ist, dass die Projekte der von uns unterstützten Organisationen gemeinnützig sind und Menschen oder die Gemeinschaft fördern. Ihre Stiftung erfüllt diese Voraussetzungen. Wir setzen uns (beispielsweise) dafür ein, allen Menschen die Möglichkeit zu geben, sich körperlich und sportlich zu betätigen, unabhängig von ihrem wirtschaftlichen Umfeld und ihren körperlichen Kapazitäten. Und genau das macht Just for Smiles und strebt somit auch die Inklusion an.

Inklusion und Mischung, Leitmotive bei Just for Smiles, sind also auch Teil Ihrer Prioritäten und Ziele?

Ja, dies sind ebenfalls wichtige Themen und Kriterien für unsere Stiftung. Alle Menschen sind gleichberechtigte Mitglieder der Gesellschaft. Deshalb möchten wir auch im Sportbereich dazu beitragen, dass jeder an körperlichen und sportlichen Aktivitäten teilnehmen kann. Dies auch ausserhalb des organisierten Sportbetriebs, wie es bei den von Just for Smiles angebotenen Aktivitäten der Fall ist.

Wie stellen Sie sich die Entwicklung von Just for Smiles vor?

Wir hoffen natürlich, dass die Just for Smiles Stiftung ihr Angebot an Aktivitäten im Freizeitbereich vergrössern und so noch mehr Menschen mit Beeinträchtigung für verschiedene Sportarten gewinnen kann. Dies trägt dazu bei, mehr Visibilität und Sensibilität für diese wichtigen und notwendigen Angebote in der Gesellschaft zu erzeugen.

 

*Dieses Interview ist in unserem Tätigkeitsbericht 2022 erschienen

Florence Egger, Geschäftsführerin der IWB Zürich, die Menschen mit körperlichen Behinderungen städtische Wohnungen und umfassende Betreuungsdienste zur Verfügung stellt, erklärt, warum sie ihren Begünstigten auch die Aktivitäten von JUST for SMILES anbieten wird.*

 

Florence Egger, directrice d'IWB

Florence Egger,  Geschäftsführerin IWB Zürich

Warum sind Sie unseren Einladungen zu den Schnuppertagen (Karting und Segeln) gefolgt? Kannten Sie unsere Stiftung schon ?

Eine unserer Mitarbeitenden hatte bereits Kontakt mit JUST for SMILES und verwies mich auf die informative Homepage.

Was hat Sie während diesen Schnuppertagen davon überzeugt Ihren BewohnerInnen unsere Aktivitäten zugänglich zu machen?

Das grosse Engagement der Beteiligten und die attraktiven Angebote haben uns überzeugt.

Inwiefern stimmen unsere Aktivitäten ein mit der Zielsetzung von IWB, zur Inklusion und Selbstbestimmung von Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen beizutragen?

Beim Segeln den Wind in den Haaren zu spüren und beim Go-Kart-Fahren in einen Geschwindigkeitsrausch zu geraten soll nicht nur Menschen ohne sichtbare Beeinträchtigung vorbehalten sein.

Warum würden Sie anderen Institutionen die im Dienste von Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen stehen empfehlen von unserem Freizeit- und Sportangebot Gebrauch zu machen?

Die gemeinsamen Erlebnisse führen sowohl für die Bewohnerinnen und Bewohner wie auch für die begleitenden Mitarbeitenden für unvergessliche Momente.

Möchten Sie noch etwas hinzufügen?

Wir freuen uns darauf, wenn JUST for SMILES seine Aktivitäten weiter ausbaut.

 

*Dieses Interview erschien in unserem Tätigkeitsbericht 2022

Ende April beginnt die Unterschriftensammlung für die Inklusions-Initiative

Just for Smiles, ein Nachhaltiges Unternehmen, das sich für die Inklusion von Menschen mit Behinderungen einsetzt, ein wichtiger Akteur im Behindertensport ist und Ideen für die Förderung einer gemischten Gesellschaft entwickelt, unterstützt diese Initiative voll und ganz. Und wenn auch Sie uns bei unserer Mission unterstützen möchten, zögern Sie bitte nicht, mit uns Kontakt aufzunehmen oder uns eine Spende zukommen zu lassen.

Die Inklusions-Initiative hat zum Ziel, dass die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen in der Schweiz voranschreitet. Der Ausschuss des UNO-Übereinkommens über die Rechte von Menschen mit Behinderungen, zu dessen Unterzeichnern die Schweiz gehört, hat scharf kritisiert, dass Menschen mit Behinderungen in der Schweiz noch immer nicht mit Menschen ohne Behinderungen gleichgestellt sind, und in seinem Bericht von 2022 schwerwiegende Lücken festgestellt. Eine Anpassung unserer Bundesverfassung ist nun unerlässlich: „Um die Gleichstellung von Menschen mit Behinderung voranzutreiben, ist der Druck einer Volksinitiative leider notwendig“, betonte Verena Kuonen, Co-Präsidentin von Inclusion Handicap.

Weitere Informationen: www.inklusions-initiative.ch

 

 

Entdecken Sie das Jahr 2022 von Just for Smiles in Text und Bild in unserem Tätigkeitsbericht 2022.

In der Ausgabe 2022 unseres Jahresberichts erfahren Sie mehr über unsere Dienstleistungen, die Aktivitäten des vergangenen Jahres und über die Personen, die davon profitiert haben. Dies ist anhand von Erfahrungsberichten und Erzählungen von Begünstigten und Eltern, Verantwortlichen von Partnerinstitutionen und Dienstleistungspartnern sowie unseren Spenderinnen und Spendern möglich, denen wir an dieser Stelle von ganzem Herzen für ihre unentbehrliche Unterstützung und Großzügigkeit danken möchten! Ebenso wie den Privatpersonen und Vereinen, die im vergangenen Jahr Spenden für unsere Stiftung gesammelt haben.

Ein Jahr voller Lächeln und schöner Emotionen

Das Jahr 2022 von Just for Smiles war somit ein Jahr voller Lächeln und schöner Emotionen und Sinneseindrücke. Und insbesondere für die 4120 Menschen mit Mehrfachbehinderungen – Kinder, Erwachsene und Senioren -, die sich den Freuden des Skifahrens, des Segelns, des Tandem-Kartfahrens und der Visites fantastiques der Städte Freiburg, Genf und Neuenburg sowie des Wanderns mit einer Joëlette hingeben konnten. Diese Momente des Vergnügens und der Flucht aus dem Alltag erleben unsere Begünstigten bei all diesen angepassten und zugänglichen Sport- und Freizeitaktivitäten, die unsere Stiftung ihnen seit fast 20 Jahren anbietet.

Ein breites Medienecho

Diese unvergesslichen Momente führten im vergangenen Jahr auch zu einem breiten Medienecho, ebenso wie unser Wille und unser Ziel der Inklusion und der gemischten Gesellschaft. Letztere wurden insbesondere bei einem Segelausflug und -treffen zwischen zwei unserer Begünstigten und Teilnehmern unseres Programms „Skippers sans limite“ und dem Frauenteam des Sailing Squad des Bol d’Or Mirabaud 2022 und ihrem Coach, Shirley Robertson, konkretisiert. Ein unvergessliches Erlebnis, auch für die britische Doppel-Olympiasiegerin im Segeln, wie sie auf den Seiten unseres Tätigkeitsberichts 2022 darlegt.

Erfahren Sie all dies und noch mehr in unserem Tätigkeitsbericht 2022.

500 000

schwer behinderte Menschen in der Schweiz

4120

Begünstigte unserer Aktivitäten im Jahr 2022

Lassen Sie den Zähler nach oben schnellen!

Über die Stiftung

Auf dem Schnee gleiten, die Bewegung der Wellen fühlen, die frische Luft der Natur einatmen, den «Rausch» der Geschwindigkeit spüren: Just for Smiles ist eine gemeinnützige Stiftung, die Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind, mit Outdoor-Aktivitäten Emotionen und das Gefühl von Freiheit schenkt.

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